Griass di Bergfreund

Ja, schon wieder ein Blog wirst du vielleicht denken. Aber wir können dich beruhigen, es ist ein Blog der das im folgenden beschriebene Problem nachhaltig löst. Wir hoffen, dass du nicht davon betroffen bist. Wenn doch, empfehlen wir dir weiter zu lesen und wünschen dir dabei viel Spaß. Es wird sich für dich lohnen, versprochen!

Um was geht es nun genau? Unsere Intension einen ersten Blog aufzubauen war nicht nur von Eigennutz geleitet, sondern es sollte auch die kontinuierlich steigende Zahl der Bergwanderer/innen unterstützen, welche über Knieschmerzen bergab klagen.

Laut Statistiken mittlerweile eine erschreckend hohe Zahl, selbst bei Jüngeren.

Interessant? Dann lies einfach weiter!

Das geht schon lange nicht mehr!

Ich will es mal so sagen: dies oder Ähnliches hört man immer wieder und immer öfter wenn es um das Thema „Bergwandern“ geht.

„Knieschmerzen bergab“

Exakt das war der Beweggrund für uns, diesen Blog anzugehen.

Eine realistische Betrachtung auch aus eigener Erfahrung

Wie sieht nun so ein Tag bei vielen Wanderbegeisterten aus – lassen wir ihn einfach mal Revue passieren.

Bergauf kein Problem!

Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust – inzwischen sind es ca. 40 Mio. Deutsche. Und wahrscheinlich gehörst auch du dazu, denn es ist auch deine bevorzugte Freizeitbeschäftigung. Was könnte es Schöneres geben als am frühen Morgen zu einer ein- oder gar mehrtägigen Bergwanderung zu starten. Nach einigen Stunden Aufstieg ist endlich die Hütte oder der Gipfel erreicht und du kannst dir eine wohlverdiente Brotzeit genehmigen, denn dann geht’s ja nur noch bergab.

Nur noch?

Wären da nicht die mit den Jahren Immer stärker auftretenden Knieschmerzen. Natürlich hast du schon alles versucht und benutzt auch längst Stöcke. Zu wissen, dass ca. 67% aller Bergwanderer/-steiger mit Knieproblemen zu kämpfen haben ist da auch kein Trost. Während du nun so in der Sonne sitzt und die vergangenen Jahre Revue passieren lässt, wird dir immer deutlicher bewusst, dass du deine Touren Jahr um Jahr „abgespeckt“ hast. Mehrtages-Bergtouren haben sich zwangsläufig auf Tagestouren reduziert und allmählich wählst du sogar gerne Routen, bei denen sich ein Lift anbietet um schmerzfrei wieder runter zu kommen. Langsam schleicht sich so etwas wie Frust ein, wobei doch der Tag so schön begonnen hat.

Vermeintliche Problem-Lösungen!

Natürlich hast du auch schon mit einem gewissen Maß an Verzweiflung unzählige Stunden in „Google“ verbracht und wahrscheinlich hast du zu dieser Problematik ebenso unzählige Seiten gefunden die alle eines gemeinsam haben – gute Tipps. Unbestritten ist das Knie das Gelenk welches in unserem Körper am stärksten belastet wird. Um so mehr, wenn du evtl. auch noch mit etwas Übergewicht (sorry) zu kämpfen hast. Immerhin wirkt beim Bergabgehen ein Mehrfaches deines Körpergewichts auf deine Knie ein.

Hier ein paar Beispielzahlen um es einmal ganz deutlich vor Augen zu führen.

Kniebelastung: Bei einem Körpergewicht von ca. 70kg und einem Gefälle von ca. 24° (ist beim Bergwandern ja häufig der Fall) wirkt ohne Stütze das ca. 7-fache des Körpergewichtes – also etwa 500kg bei jedem Schritt auf die Knie ein. Wobei das Gewicht deines Rucksackes garnicht berücksichtigt ist. (Ergebnis einer Studie der Uni Salzburg mit 440 Bergsteiger/innen)

Was kann man also tun?

Wenn ich nun anfangen würde dir etwas über Reduzierung des Körpergewichts, Aufbau der Beinmuskulatur speziell im Kniebereich, besondere Gehtechnik bergab, gezielte Gymnastik, Radfahren, Schwimmen usw. erzähle wird deine Antwort sein. Hör auf, das kenn ich doch schon alles und mach es sowieso. Letztlich sind diese Empfehlungen sicherlich alle richtig und gut, aber es ist halt alles nur präventiv. Was du suchst ist eine echte und schnelle Lösung! Eine Lösung die dir bei deiner liebsten Freizeitbeschäftigung deine Lebensqualität zurück bringt.

Das Problem mit den Stöcken?

Stöcke unterstützen beim Bergab- und Bergaufgehen – wo soll das Problem liegen?

Der permanente Einsatz von Stöcken über viel Jahre oder gar Jahrzehnte birgt das Risiko in sich, die wichtige Fähigkeit, wie Koordinationsvermögen und Gleichgewichtssinn eklatant zu vernachlässigen. Dies trifft insbesondere bei fortschreitendem Alter zu. Bei Dauereinsatz verlernt man normales Gehen. Darunter versteht man, dass der Körper auch nur bei geringstem Straucheln sofort, entweder mit einem oder sogar beiden Stöcken abgefangen wird und dadurch die körpereigene Funktion des Abfangens durch den Gleichgewichtssinn entzogen wird. Dies ist auch die Meinung von etlichen Medizinern. Nachzulesen auf diversen google Seiten.
Du tust dir mit Stöcken also eigentlich nur bedingt etwas Gutes.
Das ist das Problem!

In eigener Sache!

Natürlich kennt das jeder: wenn man selber betroffen ist, geht man ein Problem deutlich konsequenter an, das liegt in der Natur der Sache. In unserem Fall hat Elfriede auch seit vielen Jahren Knieprobleme, natürlich bergab. Zwischenzeitlich kam dann bei mir auch eine Meniskusverletzung dazu, was die Überlegungen „In eigener Sache“ unweigerlich in den Vordergrund rückte. Plötzlich befanden wir uns in der gleichen Situation wie in der Eingangs dargestellten Geschichte. Und langsam schlich sich tatsächlich so etwas wie Frust ein. Da wir nach vorne blickende positiv denkende Menschen sind, war klar, Frust hilft da überhaupt nicht weiter.

Natürlich hatten wir in dieser Phase auch alle einschlägigen Internetseiten durchstöbert und unzählige Berichte über vielversprechende präventive Maßnahmen gelesen. Aber wir kamen immer zum gleichen Ergebnis. Was bedeutet präventiv und alle damit verbundenen Empfehlungen? Präventiv bedeutet vorbeugend.
Das ist das Problem!

Wenn also bereits ein massives Knieproblem vorhanden ist, dann kann zwar die zusätzliche Stärkung der knieumgebenden Muskulatur sicherlich eine empfehlenswerte Begleitmaßnahme sein, das will ich keinesfalls absprechen. Auch der Einsatz von Stöcken, richtig angewendet ist hilfreich, jedoch auch keine Lösung im fortgeschrittenen Stadium. Das alles wird das eigentliche Problem der Knieschmerzen beim bergab gehen nicht beheben. Alles recht und schön, aber das hilft uns in der jetzigen Situation nicht wirklich. Wir hätten gerne eine sofortige nachhaltige Lösung! Tja, dachten wir uns, da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken, wie vermutlich bei vielen tausenden oder gar hundertausenden anderen Bergwanderern auch.
Soll es das nun wirklich gewesen sein?

Wer suchet der findet!

Es war wie eine Schicksalsfügung, denn in dieser Phase des verzweifelten Suchens stießen wir auf „Salto del Pastor“. Kenn ich nicht wirst Du nun sagen – klar, kannten wir auch nicht. Es ist die spezielle Bezeichnung für den sog. Kanarischen Hirtensprung welcher seit Jahrhunderten auf den Kanarischen Inseln von Hirten bis ins hohe Alter traditionell betrieben wird. Mittlerweile gibt es hierfür auch Meisterschaften. Nachdem ich mich daraufhin mit dieser genialen Technik des bergabgehens näher beschäftigt hatte und auch erste Test`s mit einer einfachen Holzstange durchgeführt hatte, war für mich völlig klar – Traditionen können nicht schlecht sein. Um es auf den Punkt zu bringen: der gelenkschonende Effekt war schlichtweg beeindruckend.

So weit so gut dachten wir uns. Aber wir wollten natürlich nicht den ganzen Tag mit einer ca. 220-230 cm langen Holzstange in den Bergen rumlaufen. Bei unseren ersten Versuchen mit besagter Holzstange waren die Blicke der Wanderer schon mehr als verwunderlich. Es muss also eine Lösung her, denn der Effekt mit der Holzstange bewirkte, dass die Knieschmerzen nach kürzester Zeit, nicht nur leichter waren, sondern schlichtweg verschwanden. Genial!

Was also tun? Es war für mich völlig klar, hierfür eine technisch adäquate Lösung zu finden. In der Folge reifte die Idee in mir, eine anwenderfreundliche Nutzbarkeit konnte nur eine sog. teleskopierbare Möglichkeit sein, ähnlich der bereits im Handel erhältlichen Wanderstöcke, nur eben deutlich stabiler und länger. Das ist es dachten wir uns. Gedacht, getan, ich besorgte mir also im Vorfeld bei Rohrherstellern teleskobierbare Rohre, die allerdings zunächst nicht besonders ineinander passten, aber für einen ersten Test sollte es reichen.

Um es nun kurz zu machen, es war die Geburt eines neuartigen Produktes und sicherlich die Erfüllung des Wunschdenkens eines jeden Bergwanderers/rin mit Knieschmerzen beim Bergabgehen.

Jetzt lassen sie die Katze aus dem Sack – es geht um’s verkaufen

Das wirst Du nun möglicherweise denken, aber so einfach ist das nicht. Bei diesem Produkt handelt es sich nicht um etwas, das man halt schnell mal kauft und dann mehr oder weniger benutzt, um es dann in irgendeiner Kellerecke zu vergessen.

Warum ist das nun bei diesem Produkt so ganz anders?

Es ist fast wie mit einer Brille, wenn du nichts siehst setzt Du sie auf weil sie dir einen nachhaltigen Nutzen bringt, ganz einfach.

Der gravierende Unterschied von der Brille zu unserem Produkt ist einfach erklärt. Wenn du schlecht siehst, ist das natürlich ein Problem deshalb die Brille, aber schlechtes Sehen bereitet dir keine Schmerzen.

Deine Knie schon!

Wenn man nun den Statistiken Glauben schenken darf, dann sind mittlerweile erschreckende ca. 67% aller Wanderer/Bergwanderer von diesem Problem betroffen um nicht zu sagen geplagt.

Dies lässt unschwer die Notwendigkeit eines Produktes erkennen, welches diesem Problem nachhaltig entgegen wirkt.

Nämlich ein hochstabiler teleskopierbarer Bergstock.

Das geht schon lange nicht mehr!

Dieser eingangs getroffenen Aussage möchten wir auf Basis unseres Produktes widersprechen.

Wir sagen „geht nicht mehr gibt`s nicht mehr“.

Warum nun können wir also eine derart verlässliche Aussage treffen? Weil wir es am eigenen Leib erfahren haben und weil wir gleiche Rückmeldungen von zufriedenen Anwendern bekommen haben.

Ich höre Dich jetzt schon sagen, aber warum soll dieser Effekt eigentlich so nachhaltig sein?

Das Zauberwort heißt „Entlastung“!

Grafische Darstellung der enormen Entlastung

Nachfolgend nun die Erklärung für die enorme Entlastung:

Zunächst wirst du jetzt denken – Entlastung hab ich doch bei Wanderstöcken auch – das ist schon richtig, aber es geht primär um den Gewichtseffekt.

Wie sieht das nun in der Praxis aus?

Grundsätzlich gilt es erst einmal festzuhalten, dass es sich hier um eine sog. Einstock-Technik handelt. Eigentlich ist damit schon fast alles gesagt, aber jetzt mal der Reihe nach. Bei den normalen Wanderstöcken hast die eine nutzbare Länge von 65-135 cm bei unserem Stock geht der arretierbare nutzbare Bereich von ca. 130 über 170 bis 225 cm und exakt aus diesen Längen ergibt sich der optimale Entlastungseffekt, sowohl bergauf als auch insbesondere bergab. Sicherlich hast du auch schon Fernsehbeträge gesehen, in denen z.B. schon vor einigen hundert Jahren Jäger und Kuhhirten auf den Almen diese Einstock-Technik anwendeten. Diese Technik wurde allerdings auch bis in die heutige Zeit übernommen.
Das Warum steht wohl außer Frage.

Aber jetzt mal im Detail: Dieser Effekt kommt ganz besonders jenseits der Waldgrenze auf felsigen, mit hohen Tritten durchsetzten Pfaden zum tragen, was in diesen Bereichen ja häufig der Fall ist. Bei derartig hohen Tritten ist der Einsatz von Bergstöcken mit einer max. Länge von 135 cm häufig nicht mehr möglich, wodurch zwangsläufig die Belastung deiner Knie gefordert ist. Was du ja eigentlich nicht willst – bzw. schlimmer – nicht mehr kannst.

In diesem Gelände hast du die Möglichkeit, den Stock generell auf die max. Länge von ca. 225 cm auseinander zu ziehen. In der Praxis bedeutet das, dass ich den Stock unterhalb der Felskante am Boden einsteche, den oberen Bereich des Stockes ganz nah an der linken oder rechten Schulter anlege (je nach belieben) und mit beiden Händen das volle Körpergewicht aufstütze. Dies ist gleichbedeutend damit, dass ich nahezu kein Gewicht mehr auf den Knien habe. In dieser Position bewege ich mich dann am Stock knieschonend nach unten. Mal ganz abgesehen davon, dass dies eine äußerst komfortable Abwärtsbewegung ist, ist sie auch noch sehr schnell, wobei jedoch die Geschwindigkeit an einem schönen Wandertag sicherlich nicht im Vordergrund stehen sollte.

Vergleicht man nun die Gehtechnik mit Wanderstöcken mit der Einstock-Gehtechnik so wird schnell offensichtlich, worin der eigentliche Vorteil liegt. Wanderstöcke werden generell mit den Armen im rechten Winkel zum Körper angewendet, das ist natürlich gleichbedeutend damit, dass zwingend ein gewisser Abstand zum Körper entsteht. Somit kann bezüglich des Aufstützeffektes praktisch nur ein sehr begrenzter Druck ausgeübt werden. Daraus ergibt sich zwangsläufig auch nur eine deutlich geringfügigere Knieentlastung. Natürlich sollte hier auch noch als negative Begleiterscheinung die bereits oben angesprochene Vernachlässigung des Gleichgewichtssinnes mit einbezogen werden. Auf Grund der Tatsache, dass bei einer Bergtour im Tagesverlauf bei der Einstock-Gehtechnik dieser des öfteren auch wechselseitig angewendet wird, ist das Thema Gleichgewichtssinn ohne Bedeutung.

Ebenso sind die Vorteile beim Bergaufgehen zu sehen, weil die Haltung hier auch sehr nah am Körper ist, wodurch sich ein besserer Winkel ergibt, im Vergleich zu Wanderstöcken. Beim Bergstock wird ein optimaler Zug anstatt Druck ausgeübt, was zur Folge hat, dass dies eine deutlich effektivere und kraftschonende Methode ist. Zugegebenermaßen ist diese Einstock-Gehtechnik optisch zumindest in unseren Breitengraden etwas gewöhnungsbedürfig, aber deine Kniegelenke werden es dir danken. Zumal hier auch noch die sehr nachhaltige Präventivfunktion im Vordergrund steht. Realistisch betrachtet besteht der einzige Nachteil darin, dass dir auf einen Wandertag verteilt häufig Fragen gestellt werden. Aber Kontakte zu anderen Bergwanderern sehe ich nicht als problematisch, im Gegenteil.
Wie heißt es doch so schön – das Bessere ist der Feind des Guten. Aber entscheide selbst! (Video Homepage)

Worin liegt das Wesen eines Produktes

Dass man es verkauft. Jedoch stand für uns im Vordergrund, dass es nicht irgend ein nebensächliches Produkt werden sollte, welches man wie gesagt schnell mal mitnimmt und das dann aber nach einiger Zeit letztlich doch in der Mülltonne landet. Nein – es sollte ein Produkt werden, welches dem Anwender einen entscheidenden Nutzen zu seinem körperlichen Wohlbefinden, bis hin zu einem therapeutischen Effekt bietet. All dies wäre auch gleichbedeutend mit der Wiedererlangung einer verloren gegangenen Nachhaltigkeit der Lebensqualität. Das war bei allen unseren Überlegungen und eigenen Erfahrungen unsere vorrangige Intension.

Ziel erreicht ohne Knieschmerzen

Schlussendlich noch eine Anmerkung bezüglich des körperlichen Wohlbefindens: der extreme Aufstützeffekt bewirkt natürlich zugleich, dass zwangsläufig ein Maximum an Körperspannung entsteht, den man bei herkömmlichen Wanderstöcken nicht hat. Hier kann man durchaus von der Begleiterscheinung eines zugleich optimalen wie selbstverständlichen Ganzkörpertraining sprechen. Einfach Genial!

Trotzdem möchte ich es abschließend zum besseren Verständnis nicht versäumen auch ein paar Worte zur Entwicklung des Produktes abzugeben. Die gesamte Entwicklungsphase erstreckte sich über einen Zeitraum von ca. 2,5 Jahre, was uns im Nachhinein doch einigermaßen überraschte. Über die Entwicklungskosten will ich hier garnicht sprechen, diese sind selbst bei kleineren Produkten immer erheblich. Es kommen in dieser Phase einfach permanent neue Erfahrungswerte hinzu, die man im Vorfeld nicht auf dem Plan hat, sonst wäre es ja einfach. Das ist es aber keineswegs!

Insofern denken oder hoffen wir, dass auch beim Leser das Verständnis dafür vorhanden ist, dass wie gesagt das Wesen eines Produktes auch in dessen Wirtschaftlichkeit und somit dem Verkauf liegt.

Allerdings sollte der Produktnutzen wie gesagt klar im Vordergrund stehen – und das tut es!

Insgesamt betrachtet denken wir, für die Vermarktung des Produktes einen akzeptablen und legitimen Weg gefunden zu haben.

Ja aber!

Schon klar, du willst die Katze, die wir jetzt aus dem Sack gelassen haben nicht kaufen ohne sie getestet zu haben. Kein Problem auch das ist möglich, versprochen!

Was sollen wir noch sagen: sollten wir Deine Neugierde geweckt haben, dann ist es am sinnvollsten wenn Du einfach unsere Homepage besuchst, da erfährst du alle weiteren Details. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns positiv bewertest und wünschen dir viel Spass auf unserer Homepage.
Einfach mal reinschau`n!

http://www.easymountainstick.de

Mit bergsportlichen Grüßen aus Oberbayern

Elfriede und Fred

Auf der Lacherspitz im Wendelsteingebiet

Würde uns sehr freuen, wenn du auch unseren nächsten Blog besuchst!