Griass di Bergfreund/in,
wie geht es dir in Zeiten der Corona-Pandemie, wir hoffen gut. Da ja nun die Kontakteinschränkungen immer noch weitestgehend bestehen und so manchem mittlerweile die Decke auf den Kopf fällt, nachfolgend eine kleine, hoffentlich wirkungsvolle Aufmunterung. Vielleicht lockern sich die Einschränkungen ja für das Bergwandern, das wäre eigentlich zumindest nachvollziebar, denn wo könnten Abstandsregelungen besser eingehalten werden als in den Bergen. So einfach ist das aber nicht! In den Bergen geht es jedoch nicht nur um Abstandsregelungen, sondern primär um z.B. die Bergrettung bei Unfällen, die leider in den letzten Jahren laut DAV zugenommen haben. In solchen Fällen sind vom Hilfspersonal und den Notärzten Abstände nicht mehr einzuhalten. Man gefährdet somit Menschen die zum Helfen breit sind. Also bleibt bitte zu hause oder in eurem näheren Umfeld, das ist am gesündesten.
Doch nun zu deinem ganz speziellen Problem.
Wir gehen mal davon davon aus, dass, wenn du ebenfalls Knieprobleme beim bergab gehen hast und du unseren ersten Beitrag aufmerksam gelesen hast. Im Schlußteil dieses Beitrages sind wir ja unter der Überschrift
„jetzt lassen Sie die Katze…“ näher auf die Knieproblematik und dem Entgegenwirken mittels unseres extrem lang teleskopierbaren Bergstockes „EASYMOUNTAINSTICK (EMS)“ eingegangen.
Allerdings möchte ich es im Vorfeld nicht versäumen bezüglich „Katze aus dem Sack“ auch unseren Kater „Buali“ vorzustellen. Wie du siehst löst er alles im Schlaf. Beneidenswert!
Da wir in unserem ersten Beitrag versucht haben diese besondere und vor allem wirkungsvolle Gehtechnik mit dem „EMS“ einmal zu beschreiben, möchten wir in diesem Beitrag zum besseren Verständnis einige begleitende Bilder einbinden. Wie heißt es doch so schön: Bilder sagen mehr als tausend Worte.
Schmerzfrei bergab!
Wie ja bereits erwähnt, hilft dir der „EMS“ ganz besonders, wenn alle anderen Hilfsmittel wie Wanderstöcke nur noch bedingt helfen. Oder physiotherapeutische Anwendungen einfach zu langwierig sind und letztlich die Knieschmerzen doch nicht verhindern, allenfalls verzögern. Der „EMS“ ist eine geniale Soforthilfe um deine bergwanderische Lebensqualität wieder zu erlangen. Der „EMS“ ist bequem teleskopierbar in drei Bereiche 130, 180, 220 cm er passt also immer! Teste doch einfach mal, du wirst sehr überrascht sein. Versprochen!
Nachfolgend einige Bilder, welche die Knieentlastung ganz deutlich zeigen.
Wie du auf diesen Bildern im Detail siehst, beruht die enorme Knieentlastung auf dem extremen Aufstützeffekt, bedingt durch die besondere Länge des „EMS“. Diese Bergab-Gehtechnik hat jedoch noch einige weitere Vorteile. Einer davon ist die größere Geschwindigkeit bergab. Wie soll das gehen – mit meinen Knieproblemen – wirst du nun denken.
Simply the best
Dafür gibt es eine einfache Erklärung, die sich wiederum aus der Länge des „EMS“ ergibt. Vergleicht man nun die Bergab-Gehtechnik, sowohl der mit Wanderstöcken als auch der mit dem „EMS“ so erkennt man sehr schnell warum das so ist.
Wie in unserem ersten Betrag erklärt, wendet man Wanderstöcke hauptsächlich im rechten Winkel zum Körper an, wodurch sich zwangsläufig ein gewisser Abstand zum Körper ergibt, welcher aus der entsprechenden Unterarmlänge des Anwenders resultiert. Das ist eben so!
Die Lösung liegt in der Summe der Schritte ohne Belastung!
Vielleicht hast du es jetzt ja schon längst erkannt. In der Kombination Länge plus Aufstützeffekt ergibt sich die Möglichkeit, dass du bergab nicht nur zwei Schritte – wie mit Wanderstöcken machst – sondern gleich drei, vier Schritte.
Daraus ergibt sich die höhere bergab Geschwindigkeit – wohlgemerkt nahezu ohne Kniebelastung. In einer der Passagen in unserem Video siehst du die Bergab-Geschwindigkeit auch noch einmal ganz deutlich. Wobei die Gehgeschwindigkeit an einem schönen Wandertag sicher nicht im Vordergrund stehen sollte.
Vorteile über Vorteile!
Was nun die weiteren Vorteile betrifft, so ist natürlich auch die höchst kraftsparende Bergauftechnik ein gravierender Vorteil. Auch hier macht sowohl die besondere Länge als auch die Anwendungstechnik den Unterschied. Wiederum auf Grund der Nähe zum Körper kann mit dem „EMS“ eine entschieden intensivere Zugwirkung ausgeübt werden als mit Wanderstöcken, dadurch wird erheblich weniger Kraft der gesamten Beinmuskulatur benötigt, insbesondere bei steilen Anstiegen.
Wie immer bei neuartigen Produkten liegt der größte Aufwand in der Überzeugungsarbeit. Demzufolge bieten wir auf unserer Homepage auch die Test-Möglichkeit an. Denn niemand kauft die Katze gerne im Sack (Buali läßt schön grüßen).
Einfach mal reinschau`n und testen!
https://www.easymountainstick.de
https://www.knieschmerzen-bergab-shop.de
Alles Gute bis zum nächsten mal und bleibt gesund!